4. Gibt es eine objektive Wahrheit! | Inhalt | 6. Das Kriterium der Praxis in der Erkenntnistheorie

5. Absolute und relative Wahrheit, oder über den von A. Bogdanow bei Engels entdeckten Eklektizismus

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Bogdanow hat seine Entdeckung 1906 im Vorwort zu Buch III des „Empiriomonismus" gemacht. Er schreibt: „Engels drückt sich im ,Anti-Dühring' fast in demselben Sinne aus, in dem ich jetzt die Relativität der Wahrheit charakterisiert habe" (S. V) - d. h. im Sinne der Verneinung aller ewigen Wahrheiten, „der Negation der unbedingten Objektivität einer jeden wie immer gearteten Wahrheit". „Engels ist mit seiner Unentschiedenheit im Unrecht, wenn er durch all seine Ironie die Anerkennung irgendwelcher, wenn auch armseliger, ,ewiger Wahrheiten' durchschimmern läßt." (S. VIII.) „Nur Inkonsequenz läßt hier eklektische Vorbehalte wie die von Engels zu ..." (S. IX.) Hier ein Beispiel, wie Bogdanow den Eklektizismus von Engels widerlegt. „Napoleon ist am 5. Mai 1821 gestorben", sagt Engels im „Anti-Dühring" (Kapitel über die „ewigen Wahrheiten"), um Dühring zu erklären, worauf man sich beschränken, mit welchen „[Plattheiten]" man sich zufriedengeben muß, wenn man in den historischen Wissenschaften auf die Entdeckung ewiger Wahrheiten Anspruch erhebt. Und Bogdanow erwidert Engels folgendermaßen; „Was ist das für eine ,Wahrheit'? Und was hat sie ,Ewiges' an sich? Die Konstatierung einer Einzelbeziehung, die wohl selbst für unsere Generation schon keine reale Bedeutung mehr hat, kann nicht als Ausgangspunkt irgendeiner Tätigkeit dienen, sie führt zu nichts." (S. IX.) Und auf Seite VIII: „Kann man denn [Plattheiten] als [Wahrheiten] bezeichnen? Sind ,Plattheiten' denn Wahrheiten? Wahrheit - das ist die lebendige, organisierende Form der Erfahrung, sie führt uns in unserem Handeln irgendwohin, verleiht uns einen Stützpunkt im Lebenskampf."

Aus diesen beiden Zitaten ersieht man klar genug, daß Bogdanow, anstatt Engels zu widerlegen, zu deklamieren anfängt. Kannst du nicht behaupten, daß der Satz „Napoleon ist am 5. Mai 1821 gestorben" falsch oder ungenau ist, so erkennst du ihn als wahr an. Behauptest du nicht, daß dieser Satz in Zukunft widerlegt werden könnte, so erkennst du diese Wahrheit als eine ewige Wahrheit an. Wenn man aber solche Phrasen, daß die Wahrheit „die lebendige, organisierende Form der Erfahrung" sei, als Widerlegung bezeichnet, so heißt das leere 'Worte für Philosophie ausgeben. Hat die Erde jene Geschichte hinter sich, wie sie in der Geologie

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dargestellt wird, oder ist die Erde in sieben Tagen erschaffen worden? Darf man dieser Frage denn durch Phrasen über die „lebendige" (was soll das heißen?) Wahrheit ausweichen, die irgendwo „hinführt" usw.? Ist es wirklich so, daß die Kenntnis der Erd- und Menschheitsgeschichte „keine reale Bedeutung hat"? Das ist doch einfach schwülstiger Unsinn, mit dem Bogdanow seinen Rückzug deckt. Denn es ist ein Rückzug, wenn er sich darangemacht hat, zu beweisen, daß die Annahme ewiger Wahrheiten durch Engels Eklektizismus sei, und sich gleichzeitig nur mit Lärm und Wortgeklingel die Frage vom Halse schafft, wobei er unwiderlegt läßt, daß Napoleon wirklich am 5. Mai 1821 gestorben ist und daß die Annahme, diese Wahrheit könnte in Zukunft widerlegt werden, unsinnig ist.

Das von Engels gewählte Beispiel ist ganz elementar, und jeder kann mühelos Dutzende ähnlicher Beispiele für Wahrheiten finden, die ewige, absolute Wahrheiten sind und die nur Verrückte bezweifeln können (wie Engels an anderer Stelle sagt, wo er ein ähnliches Beispiel anführt: „Paris liegt in Frankreich"). Warum spricht Engels hier von „Plattheiten"? Weil er den dogmatischen, metaphysischen Materialisten Dühring widerlegt und verspottet, der es nicht verstand, die Dialektik auf die Frage nach dem Verhältnis zwischen absoluter und relativer Wahrheit anzuwenden. Materialist sein heißt die objektive Wahrheit, die uns durch die Sinnesorgane erschlossen wird, anerkennen. Die objektive, d. h. vom Menschen und von der Menschheit unabhängige Wahrheit anerkennen heißt auf diese oder jene Weise die absolute Wahrheit anerkennen. Und dieses „auf diese oder jene Weise" trennt eben den metaphysischen Materialisten Dühring von dem dialektischen Materialisten Engels. Dühring pflegte in den kompliziertesten Fragen der Wissenschaft überhaupt und in der Geschichtswissenschaft insbesondere mit Worten um sich zu werfen wie: die letzte, die endgültige, die ewige Wahrheit. Engels verlachte ihn: Allerdings, antwortete er, gibt es ewige Wahrheiten, es ist aber unvernünftig, [gewaltige Worte] auf sehr einfache Dinge anzuwenden. Um den Materialismus fortzuentwickeln, muß man das abgeschmackte Spiel mit dem Wort: ewige Wahrheit aufgeben, muß man es verstehen, die Frage nach dem Verhältnis zwischen absoluter und relativer Wahrheit dialektisch zu stellen und zu lösen. Darum ging vor dreißig Jahren der Kampf zwischen Dühring und Engels. Bogdanow jedoch, der es fertiggebracht hat, zu „übersehen", daß

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Engels in demselben Kapitel die Frage der absoluten und relativen Wahrheit erläutert hat, Bogdanow, der es fertiggebracht hat, Engels „Eklektizismus" vorzuwerfen, weil er eine zum Abc jedes Materialismus gehörige These anerkannt hat, offenbarte dadurch nur noch einmal seine absolute Unkenntnis sowohl des Materialismus als auch der Dialektik.

„... hier kommen wir vor die Frage", schreibt Engels am Anfang des Obengenannten Kapitels (Abschn. I, Kap. IX) des „Anti-Dühring", „ob und welche Produkte des menschlichen Erkennens überhaupt souveräne Geltung und unbedingten [Anspruch] auf Wahrheit haben können." (S. 79 der fünften deutschen Auflage.) Und Engels löst diese Frage folgendermaßen :

„Die Souveränität des Denkens verwirklicht sich in einer Reihe höchst Unsouverän denkender Menschen; die Erkenntnis, welche unbedingten Anspruch auf Wahrheit hat, in einer Reihe von relativen Irrtümern; weder die eine noch die andre" (weder die absolut wahrhafte Erkenntnis noch die Souveränität des Denkens) „kann anders als durch eine unendliche Lebensdauer der Menschheit vollständig verwirklicht werden.

Wir haben hier wieder denselben Widerspruch, wie schon oben, zwischen dem notwendig als absolut vorgestellten Charakter des menschlichen Denkens und seiner Realität in lauter beschränkt denkenden Einzelmenschen, ein Widerspruch, der sich nur im unendlichen Progreß, in der für uns wenigstens praktisch endlosen Aufeinanderfolge der Menschengeschlechter lösen kann. In diesem Sinn ist das menschliche Denken ebensosehr souverän wie nicht souverän und seine Erkenntnisfähigkeit ebensosehr unbeschränkt wie beschränkt. Souverän und unbeschränkt der [Anlage], dem Beruf, der Möglichkeit, dem geschichtlichen Endziel nach; nicht souverän und beschränkt der Einzelausführung und der jedesmaligen Wirklichkeit nach. "(8l.)*

„Ebenso", fährt Engels fort, „verhält es sich mit den ewigen Wahrheiten."55


* Vgl. W. Tschernow, gen. Werk, S. 64 ff. Der Machist Herr Tschernow nimmt ganz und gar dieselbe Stellung ein wie Bogdanow, der sich nicht als Machist bekennen möchte. Der Unterschied besteht darin, daß Bogdanow versucht, seine Divergenz mit Engels zu vertuschen, sie als etwas Zufälliges hinzustellen usw., während Tschernow fühlt, daß es sich um einen Kampf ebenso gegen den Materialismus wie gegen die Dialektik handelt.

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Diese Betrachtung ist außerordentlich wichtig für die Frage des Relativismus, des Prinzips der Relativität unserer Kenntnisse, die von allen Machisten so sehr betont wird. Alle Machisten bestehen darauf, daß sie Relativisten sind; die russischen Machisten aber, die den deutschen jedes Schlagwort nachsprechen, haben Angst oder verstehen es nicht, die Frage nach dem Verhältnis des Relativismus zur Dialektik klar und unumwunden zu stellen. Für Bogdanow (wie für alle Machisten) schließt die Anerkennung der Relativität unseres Wissens die leiseste Anerkennung der absoluten Wahrheit aus. Für Engels setzt sich die absolute Wahrheit aus relativen Wahrheiten zusammen Bogdanow ist Relativist, Engels Dialektiker. Hier noch eine nicht weniger wichtige Betrachtung von Engels aus demselben Kapitel des „Anti-Dühring":

„Wahrheit und Irrtum, wie alle sich in polaren Gegensätzen bewegenden Denkbestimmungen, haben absolute Gültigkeit eben nur für ein äußerst beschränktes Gebiet; wie wir das eben gesehn haben, und wie auch Herr Dühring wissen würde, bei einiger Bekanntschaft mit den ersten Elementen der Dialektik, die grade von der Unzulänglichkeit aller polaren Gegensätze handeln. Sobald wir den Gegensatz von Wahrheit und Irrtum außerhalb jenes oben bezeichneten engen Gebiets anwenden, wird er relativ und damit für genaue wissenschaftliche Ausdrucksweise unbrauchbar; versuchen wir aber, ihn außerhalb jenes Gebiets als absolut gültig anzuwenden, so kommen wir erst recht in die Brüche; die beiden Pole des Gegensatzes schlagen in ihr Gegenteil um, Wahrheit wird Irrtum und Irrtum Wahrheit." (86.)56 Es folgt ein Beispiel - das Boylesche Gesetz (wonach das Volumen der Gase sich umgekehrt verhält wie der Druck). Das in diesem Gesetz enthaltene „Körnchen Wahrheit" ist nur innerhalb, bestimmter Grenzen absolute Wahrheit. Das Gesetz erweist sich „nur annähernd" als Wahrheit.

Das menschliche Denken ist also seiner Natur nach fähig, uns die absolute Wahrheit, die sich aus der Summe der relativen Wahrheiten zusammensetzt zu vermitteln, und es tut dies auch. Jede Stufe in der Entwicklung der Wissenschaft fügt dieser Summe der absoluten Wahrheit neue Körnchen hinzu; aber die Grenzen der Wahrheit jedes wissenschaftlichen Satzes sind relativ und können durch die weitere Entwicklung des Wissens entweder weiter oder enger gezogen werden. „Die absolute Wahrheit", sagt J. Dietzgen in den „Streifzügen", „läßt sich sehen, hören,

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riechen, fühlen, allerdings auch erkennen, aber sie [geht nicht auf] in Erkenntnis." (S. 195.) „So ist doch selbstredend, daß das Bild den Gegenstand nicht erschöpft und der Maler hinter seinem Modell zurückbleibt... Wie kann das Bild mit seinem Modell ,übereinstimmen'? Annähernd, ja." (197.) „Also nur relativ können wir die Natur und ihre Teile erkennen; denn auch Jeder Teil, obgleich nur eine Relation der Natur, hat doch auch wieder die Natur des Absoluten, die mit der Erkenntnis nicht zu erschöpfende Natur [des Naturganzen an sich] ... Woher wissen wir nun, daß hinter den Naturerscheinungen, hinter den relativen Wahrheiten, eine universale, unbegrenzte, absolute Natur sitzt, die sich dem Menschen nicht vollständig offenbart?... Woher diese Wissenschaft? Sie ist uns angeboren; sie ist mit dem Bewußtsein gegeben." (198.) Das letzte ist eine der Ungenauigkeiten Dietzgens, die Marx veranlaßt haben, in einem Brief an Kugelmann auf die Konfusion in den Ansichten Dietzgens hinzuweisen.57 Nur wenn man sich an solche unrichtigen Stellen klammert, kann man von einer, vom dialektischen Materialismus verschiedenen, besonderen Philosophie Dietzgens sprechen. Aber Dietzgen verbessert sich auf derselben Seite selber: „Wenn ich sage, daß das Bewußtsein von der unendlichen, absoluten Wahrheit uns angeboren, eine und die einzige Wissenschaft a priori sei, so bestätigt doch auch die Erfahrung dieses angeborene Bewußtsein." (198.)

Aus allen diesen Erklärungen von Engels und Dietzgen ist klar ersichtlich, daß es für den dialektischen Materialismus keine unüberbrückbare Kluft zwischen relativer und absoluter Wahrheit gibt. Bogdanow hat das absolut nicht begriffen, wenn er schreiben konnte: „Sie" (die Weltanschauung des alten Materialismus) „will eine unbedingt objektive Erkenntnis des Wesens der Dinge" (hervorgehoben von Bogdanow) „sein und ist mit der geschichtlichen Bedingtheit jeder Ideologie unvereinbar." (Buch III des „Empiriomonismus", S. IV.) Vom Standpunkt des modernen Materialismus d.h. des Marxismus, sind die Grenzen der Annäherung unserer Kenntnisse an die objektive absolute Wahrheit geschichtlich bedingte, unbedingt aber ist die Existenz dieser Wahrheit selbst, unbedingt ist, daß wir uns ihr nähern. Geschichtlich bedingt sind die Konturen des Bildes, unbedingt aber ist; daß dieses Bild ein objektiv existierendes Modell wiedergibt. Geschichtlich bedingt ist, wann und unter welchen Umständen wir in unserer Erkenntnis des Wesens der Dinge bis zu der Entdeckung

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des Alizarins im Kohlenteer oder bis zur Entdeckung der Elektronen im Atom gelangt sind, unbedingt aber ist, daß jede solche Entdeckung ein Schritt vorwärts auf dem Wege der „unbedingt objektiven Erkenntnis“ ist. Kurzum, geschichtlich bedingt ist jede Ideologie, unbedingt aber ist, daß jeder wissenschaftlichen Ideologie (zum Unterschied beispielsweise von der religiösen) die objektive Wahrheit, die absolute Natur entspricht. Ihr werdet sagen: Diese Unterscheidung zwischen relativer und absoluter Wahrheit ist unbestimmt. Ich antworte darauf: Sie ist gerade „unbestimmt" genug, um die Verwandlung der Wissenschaft in ein Dogma im schlechten Sinne dieses Wortes, d.h. in etwas Totes, Erstarrtes, Verknöchertes zu verhindern, sie ist aber zugleich „bestimmt" genug, um sich auf das entschiedenste und unwiderruflichste vom Fideismus und vom Agnostizismus, vom philosophischen Idealismus und von der Sophistik der Anhänger Humes und Kants abzugrenzen. Hier ist eine Trennungslinie, die ihr nicht bemerkt habt, und weil ihr sie nicht bemerkt habt, seid ihr in den Sumpf der reaktionären Philosophie hinabgeglitten. Dies ist die Trennungslinie zwischen dialektischem Materialismus und Relativismus.

Wir sind Relativisten, verkünden Mach, Avenarius, Petzoldt. Wir sind Relativisten, fallen Herr Tschernow und einige russische Machisten, die Marxisten sein möchten, in den Chor ein. Ja, Herr Tschernow und ihr Genossen Machisten, das ist gerade euer Fehler. Denn den Relativismus zur Grundlage der Erkenntnistheorie machen heißt unvermeidlich, sich entweder zum absoluten Skeptizismus, zum Agnostizismus und zur Sophistik oder zum Subjektivismus verdammen. Der Relativismus als Grundlage der Erkenntnistheorie ist nicht nur die Anerkennung der Relativität unserer Kenntnisse, sondern auch die Leugnung irgendeines objektiven, unabhängig von der Menschheit existierenden Maßes oder Modells, dem sich unsere relative Erkenntnis nähert. Vom Standpunkt des nackten Relativismus kann man jede Sophistik rechtfertigen, kann man es als „bedingt" hinstellen, ob Napoleon am 5. Mai 1821 gestorben ist oder nicht, kann man einfach zur „Bequemlichkeit" des Menschen oder der Menschheit neben der wissenschaftlichen Ideologie (die in einer Beziehung „bequem" ist) eine religiöse Ideologie (die in anderer Beziehung recht „bequem" ist) gelten lassen usw.

Die Dialektik schließt in sich, wie schon Hegel erläuterte, ein Moment des Relativismus, der Negation, des Skeptizismus ein, aber sie reduziert

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sich nicht auf den Relativismus. Die materialistische Dialektik von Marx und Engels schließt unbedingt den Relativismus in sich ein, reduziert sich aber nicht auf ihn, d. h., sie erkennt die Relativität aller unserer Kenntnisse an nicht im Sinne der Verneinung der objektiven Wahrheit, sondern in dem Sinne, daß die Grenzen der Annäherung unserer Kenntnisse an diese Wahrheit geschichtlich bedingt sind.

Bogdanow schreibt mit besonderer Hervorhebung: „Der konsequente Marxismus läßt keine solche Dogmatik und kerne solche Statik zu" wie ewige Wahrheiten. („Empiriomonismus", III. Buch, S. IX.) Das ist Konfusion. Wenn die Welt sich ewig bewegende und entwickelnde Materie ist (wie die Marxisten meinen), die von dem sich entwickelnden menschlichen Bewußtsein widergespiegelt wird, was hat das mit „Statik" zu schaffen? Es handelt sich hier überhaupt nicht um das unveränderliche Wesen der Dinge und nicht um das unveränderliche Bewußtsein, sondern um die Übereinstimmung zwischen dem die Natur widerspiegelnden Bewußtsein und der vom Bewußtsein widergespiegelten Natur. In bezug auf diese - und nur auf diese - Frage hat der Terminus „Dogmatik" einen besonderen charakteristischen philosophischen Beigeschmack: es ist dies das Lieblingswort der Idealisten und Agnostiker gegen die Materialisten, wie wir schon an dem Beispiel des ziemlich „alten" Materialisten Feuerbach gesehen haben. Uralter Plunder - nichts anderes sind alle Einwände gegen den Materialismus, die vom Standpunkt des viel gerühmten „neuesten Positivismus" gemacht werden.



Datum der letzten Änderung : Jena, den: 16.04.2013